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- 50 Jahre Momo | morpheus.vision
Home Workshop Essay Dokumentarfilm Über Oliver Sachs Newsletter Home Über die Kunst des Zuhörens und die Magie des Geldes 50 Jahre MOMO - Michael Endes Märchen wird erwachsen Workshop Über sieben Jahre schrieb Michael Ende an seiner Geschichte Momo . Als sie 1973 erschien, verbreitete sie sich schnell über den Globus. Der Roman wurde in vierzig Sprachen übersetzt und gehört bis heute zu den meistgelesenen Büchern der Welt. Millionen von Kindern erfuhren von dem Wesen des kleinen Mädchens Momo und von ihrem erfolgreichen Kampf gegen die Zeitdiebe. Bei vielen Menschen ist in dieser Zeit eine tiefe Verbindung zu der sanften Heldin entstanden. »Was die kleine Momo konnte wie kein anderer, das war: Zuhören. Das ist doch nichts Besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen, zuhören kann doch jeder. Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig.« Aus Momo von Michael Ende Workshop Dieser ein- bis zweitägige Workshop beschäftigt sich mit den Hintergründen des Märchenromans. Er begleitet die Teilnehmenden einerseits in Erfahrungsräume des tiefen Zuhörens und ergründet andererseits die okönomischen Zusammenhänge, die Michael Ende in seine Erzählung verwoben hat. Der Workshop lädt ein, die verborgene Welt von Michael Endes Momo zu entdecken und in eine überraschende Verbindung zwischen Märchen und Realität einzutauchen. Du erfährst, auf welche Weise unser Geld, unsere Zeitwahrnehmung und unser Umgang mit uns selbst und anderen verbunden ist. Im ersten Teil dieser Reise erforschen wir gemeinsam, was das besondere an Momos bewertungsfreiem Zuhören ist und was es zwischen uns bewirken kann. Michael Endes sanfte Heldin Momo und ihre besondere Fähigkeit mit ganzer Aufmerksamkeit zuzuhören begleitet uns auf dieser Workshop-Reise zu den grauen Herren innerhalb und außerhalb von uns selbst. Im zweiten Teil werden wir unser globales Geldwesen kreativ umdenken, um zu verstehen, wie wir dadurch unsere Gesellschaft und unseren Umgang mit dem Planeten positiv verändern könnten. Download PDF Kurzbeschreibung des Workshops als PDF Feedback zum Workshop geben »Ihr Vermögen verdoppelt sich alle fünf Jahre, verstehen Sie? Nach zehn Jahren wäre es bereits das Vierfache der ursprünglichen Summe, nach fünfzehn Jahren das Achtfache und so weiter.« Grauer Herr zu Frisör Fusi in Michael Endes Momo Essay Stellen wir uns einmal vor, wir würden in einem Märchen leben. In diesem Märchen könnten wir die Welt verändern, indem wir einander zuhörten. Wir würden uns füreinander Zeit nehmen, um uns mit ganzer Aufmerksamkeit, Offenheit und Interesse vollkommen in die Erlebniswelt unseres Gegenübers hinein zu versenken und für einen Moment die Ängste, Sorgen und Freuden dieses Menschen wahrnehmen, als wären es unsere eigenen. Wir könnten uns in diesem Märchen jenseits von “richtig” und “falsch” begegnen, würden von unseren größten Widersachern am meisten lernen und zwischen uns eine Weisheit hervorzaubern, die wir niemals in einem Einzelnen von uns finden könnten. ...dann wären wir in der Welt von Momo angekommen. Lesen TAU-Essay Oliver über die Kunst des Zuhörens und die Magie des Geldes zum Essay TAU-Essay Eva über Dialog & Zuhören In der Ausgabe Heil werden Lesen Essay 40 Jahe Momo Dokumentarfilm 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Michael Ende erzählt mit Momo eine Geschichte vom Verlust der Lebenszeit sowie der verlorenen Fähigkeit des gegenseitigen Zuhörens. Mit diesem Roman hat er bereits 1973 eine treffende Beschreibung unserer heutigen gesellschaftlichen Situation geschaffen. Im Hintergrund der Erzählung stehen Endes wenig beachtete Überlegungen zum herrschenden Finanzsystem, die den Schriftsteller über Jahrzehnte hinweg tief beschäftigt haben. Videostreaming available with english subtitles - 日本語字幕でご覧になれます Die Dokumentation 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen zeichnet ein Mosaik von Begegnungen mit Menschen aus dem engen Freundeskreis Michael Endes, die sein Schaffen und sein Anliegen kannten und die Quelle seiner Motivation beschreiben können. Wir treffen unter anderem Roman Hocke, Freund und langjähriger Lektor Michael Endes, Friedrich Hechelmann, Illustrator und enger Freund, den Ökonomen Werner Onken sowie weitere Weggefährten, die sich mit den übergreifenden Themen des Buches Momo, persönlich oder wissenschaftlich auseinandersetzen. Und wir treffen Michael Ende selbst, in einem bis jetzt in Deutschland unveröffentlichten Interview über den Einfluss von Geldsystemen auf Gesellschaft und Umwelt, das der Schriftsteller einem japanischen Filmteam zwei Jahre vor seinem Tod gab. Über Olive Sachs »Momo nahm all ihre Kraft und ihren Mut zusammen und stürzte sich ganz und gar in die Dunkelheit und Leere hinein, hinter der der graue Herr sich vor ihr verbarg. "Hat Dich denn keiner lieb?" fragte sie flüsternd.« Aus Momo von Michael Ende Über Oliver Sachs Film & Foto grafie Als Fotodesigner Kameramann und Filmemacher ist sensibles, aufmerksames Zuhören schon immer ein wesentlicher Teil meiner Arbeit. In dieser Haltung sind seit 1997 eine Fülle von Fotoarbeiten sowie zahlreiche Dokumentarfilme, Portraits, Kurz- und Spielfilme bzw. Imagefilme vor allem für soziale und nachhaltige Projekte entstanden. Die Kunst des Zuhörens und die Magie des Geldes Seit der Produktion des Dokumentarfilmes 40 Jahre Momo - Ein M är chen wird erwachsen (2013) beschäftigen mich die Zusammenhänge im Hintergrund des Märchens MOMO von Michael Ende: unsere Zeitwahrnehmung, unsere Fähigkeit mit ungeteilter Aufmerksamkeit und absichtslos zuzuhören und die Beschaffenheit der gesellschaftlichen Strukturen, die auf die Qualität unserer Beziehungen Einfluss nehmen. Begleitung & Mentoring Ich lebe und wirke in München und bin Vater zweier erwachsener Kinder . Natürlich gestalte ich auch meine eigenen familiären, privaten und beruflichen Beziehungen und Projekte durch tiefes Zuhören. Von der Kunst des Zuhörens ausgehend berate und begleite ich Menschen, Paare und Familien in Kommunikations- Beziehungs-, Sexualitäts- und Lebensfragen. Zur Website Stundenblumen auf dieser Website von Irmgard Stelzer www.irm-art.com Newsletter Newsletter Impressum morpheus-Bildung
- Material für Referenten | morpheus.vision
Medienmosaik Empfehlungen Literatur Fachliteratur Spielfilm Dokumentation Kurzvideos Lösungsansätze Artikel Forschungsaufgaben einreichen 40 Jahre Momo - Film Matrix-Mosaik Material für Referenten Chemie Deutsch Englisch Ethik & Religion Geschichte Mathe Hyperbolisch Häkeln Material für Referenten Beschreibung In Entwicklung Alle Fächer - Überblick morpheus Medienmosaik Bildung Projekte Wozu morpheus
- Medienmosaik | morpheus.vision
Medienmosaik Empfehlungen Literatur Fachliteratur Spielfilm Dokumentation Kurzvideos Lösungsansätze Artikel Forschungsaufgaben einreichen 40 Jahre Momo - Film Matrix-Mosaik Material für Referenten Chemie Deutsch Englisch Ethik & Religion Geschichte Mathe Hyperbolisch Häkeln 6 min »...und wir hoffen, dass wir irgendwann unseren Wunschjob haben können. Als Künstlerin, Innenarchitektin, Heilpraktikerin...« Masayo - Künstlerin Medienmosaik 2:50 min noch mit Passwort »Wenn sich das, wie die Welt und die Leistungsgesellschaft heute funktioniert nicht gravierend ändert, dann habe ich Sorge, dass ich nicht durchhalte.« Julia - Autorin 1 min »Ich renne dem Geld hinterher – indem ich Leute berate, die dem Geld hinterherrennen.« Nele Pintelon - Heilpraktikerin »Wieso fange ich an mich selber zu unterdrücken? Wie komme ich eigentlich auf die Idee, dass, wenn es um Geld geht, meine Meinung nicht wichtig ist?« Zoe Heeb 1:30 min 1:15 min »Ich denke, es ist sehr infantil, wie das Geldsystem heute funktioniert.« Anne Bea »Die Sorge um Geld hat mich damals dazu bewegt, gegen meine Überzeugungen und mein Wesen zu handeln und mehr und mehr Zeit damit zu verbringen, wirtschaftliches Wachstum zu erzeugen. Ich habe meine Stundenblumen verkauft, um mit dem Geld später irgendwann einmal etwas wirklich Sinnvolles zu tun und mich so in ein Zahnrädchen der Megamaschine verwandelt, deren globaler Wachstums-Imperativ die Ausbeutung natürlicher und menschlicher Ressourcen immer weiter ausdehnt.« Oliver Sachs Über die Kunst des Zuhörens und die Magie des Geldes Ein Artikel über das Märchen Momo zum 50-jährigen Jubiläum »Ich bin nicht Architekt geworden um effizient zu sein, sondern um mehr Schönheit und Sinnlichkeit in die Welt zu bringen.« Patric - Architekt 2 min noch mit Passwort »Oh yes, many people are injured by the monetary system and I am no exeption.« Charles Eisenstein Kulturphilosoph, Autor von Sacred Economics 2 min 2 min »In der Bankbranche durfte ich sehr früh erfahren, was Geld mit Menschen macht - es kann auch Beziehungen zerstören.« Rupert Bader - Vermögensberater »Da ist eine Angst zu verletzten wenn wir über Geld sprechen. Wir definieren uns über Geld und machen uns selbst zur Wahre.« Sun Mi Coach 1:30 min morpheus Medienmosaik Bildung Projekte Wozu morpheus
- Matrix-Mosaik | morpheus.vision
Medienmosaik Empfehlungen Literatur Fachliteratur Spielfilm Dokumentation Kurzvideos Lösungsansätze Artikel Forschungsaufgaben einreichen 40 Jahre Momo - Film Matrix-Mosaik Material für Referenten Chemie Deutsch Englisch Ethik & Religion Geschichte Mathe Hyperbolisch Häkeln MATRIX-Mosaik Den Zugang zum Video erhältst Du im Workshop oder auf Anfrage Medien für Teilnehmer morpheus Medienmosaik Bildung Projekte Wozu morpheus
- Der Rote Punkt - Trailer | oliversachs.de
40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen Play Video Facebook Twitter Pinterest Tumblr Copy Link Link Copied Inhalt Der Rote Punkt Die japanische Studentin Aki Onodera reist auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland. An einer Landstrasse soll sich ein Gedenkstein zum Andenken an Akis Familie befinden, die vor 18 Jahren tödlich verunglückt ist Aki lernt die Familie W eber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird - Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Kinostart in Deutschland am 4. Juni 2009 82 min - s16mm digital intermediate auf cinemascope Regie: Marie Miyayama Produktion: Münchner Filmwerkstatt Kritiken Der Rote Punkt (...) überzeugen die souverän komponierten atmosphärischen Breitwandbilder, wie auch die charismatische japanische Hauptakteurin. Deutschland Radio Kultur „Der rote Punkt“ beweist, dass die Verweigerung von Dramatik große Kunst sein kann“. spiegel-online (...) Prächtige, ausdrucksstarke Bilder, die die Leinwand ausfüllen, und eine anrührende Geschichte, deren Auflösung man bis zum Ende mitfiebert. Feinfühlig arrangiert... in-münchen - der Filmtipp „Ein Drama mit überzeugender Ästhetik“ Bayerischer Rundfunk (...) Still, getragen, einfühlsam, melancholisch ist dieser Film geworden. Bemerkenswert die gute Kamera. Bemerkenswert das subtile, ganz das frühere tragische Geschehen spürbar machende Spiel der Japanerin Yuki Inomata. Programmkino.de (...) Das Picknick mit der toten Familie an der Unfallstelle, frühlingshaft heiter inszeniert, mit einer rauschhaft beschleunigten Kamera, ist eine wunderschöne Geisterszene, die allein den Besuch des Filmes lohnt. Süddeutsche Zeitung (...) Die prägnanten und klaren Bilder, die Kameramann Oliver Sachs gefunden hat, entsprechen der unaufdringlichen und geduldig beobachtenden Introspektion von „Der rote Punkt“. Film Dienst (...) Ein gelungenes und in Hof gleich dreifach, für Kamera, Schnitt und Musik ausgezeichnetes Debut ist Marie Miyayamas „Der Rote Punkt“... Kameramann (...) Mit einer ausgezeichneten Kameraführung von Oliver Sachs entstehen hier Bilder, die sich nachhaltig ins Gedächtnis einprägen und zusammen mit einigen auch inszenatorisch hervorragend komponierten Momenten eine sehr poetische Geschichte entfalten. digitalvd.de Der begehrte „Förderpreis Deutscher Film“ ging 2008 an den HFF-Abschlussfilm der Japanerin Marie Miyayama, die mit ihrem unaufgeregten und stilsicheren Drama „Der rote Punkt“ begeisterte. (...) dabei versteht es der Film, die menschenleeren Weide- und Waldlandschaften des Allgäus in einem melancholischen Licht erstrahlen zu lassen, das die Stimmung der Geschichte hervorragend widerspiegelt. (...) die langsame Erzählweise schafft so auch den nötigen Raum für den Zuschauer, damit dieser das Unausgesprochene in den künstlerisch ansprechenden Bildern erforschen kann... Filmstarts.de (...) So gelingen im Zusammenspiel mit der leisen Inszenierung und der ästhetisch aber unaufdringlich ins Bild gerückten Landschaft immer wieder Momente von stiller Poesie, die ohne Kitsch nahe gehen... manifest – das filmmagazin (...) Im Gegensatz zu Dörries rauen, dokumentarischen Stil erschafft der Film jedoch dazu noch traumhaft schöne Bilderpanoramen. sneak-kino.de (...) Der Film lebt vor allem durch die Sprache der Bilder, die Gestik und Mimik der Protagonisten und weniger durch Dialoge. Nonverbal werden so Emotionen und Situationen dargestellt, die durch die idyllische Landschaft des Allgäus noch verstärkt werden... kino-zeit.de (...) »Dass aber auch ernsthafte Themen bewegend in Szene gesetzt werden können, das zeigte in diesem Jahr in Hof die junge Absolventin der HFF München Marie Miyayama mit ihrem Erstling DER ROTE PUNKT, der auch den Förderpreis Deutscher Film völlig zu Recht gewann.« Programmkino.de »Schmales Budget, klare Vision: „Der Rote Punkt“ von Marie Miyayama hat mit ästhetischer Geschlossenheit die Jury in Hof begeistert – Lohn war der Förderpreis.« Blickpunkt:Film (...) „Der Film glänzt mit kunstvoll komponierten Bildern und einer eigenständigen Musik, die die Geschichte unterstützen, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Die Bildgestaltung von Oliver Sachs beschränkt sich auf wenige Bewegungen und zieht ihre Wirkung aus sorgfältigen Kadragen... Trotz eines erkennbar schmalen Budgets gelingt es, auf der Bild- und Tonebene eine durchgehende wie überzeugende Ästhetik zu schaffen. Im Gesamtbild ergibt sich eine kreative Ensembleleistung, bei der jede der Disziplinen mit aller Kraft die anderen unterstützt und zum harmonischen Gesamtbild beiträgt – Teamarbeit im besten Sinne." Jury Internationale Hofer Filmtage (...) „Der rote Punkt“ von Marie Miyayama, der heute im Passauer Metropolis-Kino das Internationale Filmfest Passau eröffnet, erzählt die Geschichte dieser außergewöhnlichen Reise in großartigen Bildern und beweist dabei seltenen Mut zur Stille... Passauer Neue Presse
- Feedback zum Workshop | morpheus.vision
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- Die Schüler der Sabel Schulen | oliversachs.de
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- Referenten - Englisch | oliversachs.net
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- Hidden Children - Trailer | oliversachs.de
40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen Hidden Children - Trailer Play Video Facebook Twitter Pinterest Tumblr Copy Link Link Copied Inhalt Hidden Children -Versteckte Kinder Als Kinder verstanden sie nicht, warum sie sich im Dunkeln in einem engen Verließ verstecken mussten, erzählen die wenigen Überlebenden des Holocaust. Sie waren dort damals von mutigen Rettern versteckt worden. In der Dokumentation "Überleben im Versteck. Jüdische Kinder und ihre Retter" von Kirsten Esch berichten drei Überlebende von den schrecklichen Ereignissen und erzählen, wie sie ihre Retter nach langer Suche wiederfanden. »Mit dem eindringlichen und persönlichen Film erinnert ARTE an den 80. Geburtstag von Anne Frank am 12. Juni, die im März 1945 im KZ Bergen-Belsen starb. Mehr als eineinhalb Millionen jüdischer Kinder wurden während des Dritten Reiches von den Nazis ermordet, berichtet die Autorin. "Überlebt haben den Holocaust nur wenige Zehntausend in zum Teil absurden Verstecken." Viele von ihnen seien traumatisiert und fürs Leben gezeichnet. Aber das Versteck sei die einzige Chance gewesen, der Deportation in die Lager und damit dem sicheren Tod zu entkommen. Kirsten Esch erzählt die dramatischen und anrührenden Schicksale dreier Frauen, die durch die schrecklichen Ereignisse in ihrer Kindheit geprägt wurden. "Herzzerreißende Szenen spielten sich ab, wenn Eltern ihre Kinder oft völlig fremden Menschen übergaben", berichtet die Autorin weiter. Lore Baer, die heute in New York lebt, war eines dieser Kinder. Sie war fünf Jahre alt, als ihre Eltern sie bei holländischen Bauern versteckten. Dort musste sie in einem Erdloch kauern, wenn die Nazis eine Razzia machten. Als ihre Familie sie nach dem Krieg dort wieder abholen wollte, weigerte sie sich, mit zu kommen. Die Eltern waren ihr fremd geworden. Rosette Wielblad aus Frankreich kann die Gedanken an damals noch immer kaum ertragen. Manchmal frage sie sich, wie es wohl für ihre Mutter war, als sie in die Gaskammer kam. Sie erzählt von ihrem Leben auf der Flucht, von Versteck zu Versteck. Bis heute, sagt sie, werde sie das Gefühl nicht los, nie mehr ein Zuhause gefunden zu haben. Eva Kuper wurde im Alter von drei Jahren von einer Nonne in einem Kloster bei Warschau versteckt. Nach dem Krieg holte sie ihr Vater ab und wanderte mit ihr nach Kanada aus. Sie hatte nicht einmal Zeit, sich von der Nonne zu verabschieden. Schwester Klara, inzwischen erblindet, ist heute 96 Jahre alt. Ihr ganzes Leben habe sie auf die Rückkehr ihrer "kleinen Evunia" gewartet, weint sie erschüttert, als Eva Kuper ihre Retterin nach langer Suche endlich wiederfindet: "Gott hat dich zu mir zurückgebracht." Viele der Kinder überlebten in Angst und Einsamkeit, bilanziert die Autorin. Aber sie spürten auch die Geborgenheit in den Familien, die sie unter Lebensgefahr bei sich aufnahmen.
- Oliver Sachs | oliversachs.net
Auf Basis der Kunst des Zuhörens - begleite und berate ich Menschen und Paare in Beziehungs- und Entwicklungsprozessen, wirke in Projekten für eine gesellschaftliche Metamorphose und lausche als Filmemacher, Kameramann und Fotograf in die Welt. Über mich Die Kunst des Zuhörens und die Magie des Geldes Seit der Produktion des Dokumentarfilmes 40 Jahre Momo - Ein M är chen wird erwachsen (2013) beschäftigen mich die Zusammenhänge im Hintergrund des Märchens MOMO von Michael Ende: unsere Zeitwahrnehmung, unsere Fähigkeit mit ungeteilter Aufmerksamkeit und absichtslos zuzuhören und die Beschaffenheit der gesellschaftlichen Strukturen, die auf die Qualität unserer Beziehungen Einfluss nehmen. Fim & Foto Film & Fotografie Als Fotodesigner Kameramann und Filmemacher ist sensibles, aufmerksames Zuhören schon immer ein wesentlicher Teil meiner Arbeit. In dieser Haltung sind seit 1997 eine Fülle von Fotoarbeiten sowie zahlreiche Dokumentarfilme, Portraits, Kurz- und Spielfilme bzw. Imagefilme vor allem für soziale und nachhaltige Projekte entstanden. 50 Jahre Momo Begleitung & Mentoring Begleitung & Mentoring Ich lebe und wirke in München und bin Vater zweier erwachsener Kinder . Natürlich gestalte ich auch meine eigenen familiären, privaten und beruflichen Beziehungen und Projekte durch tiefes Zuhören. Von der Kunst des Zuhörens ausgehend berate und begleite ich Menschen, Paare und Familien in Kommunikations- Beziehungs-, Sexualitäts- und Lebensfragen. Leben & Lust Begleitung & Mentoring In unserer zunehmend beschleunigten Gesellschaft sind Achtsamkeit, tiefes Zuhören und Berührung Schlüssel, um Verbindung, Intimität und erfüllende Beziehungen zu kreieren. Ich begleite Menschen und Paare in Entwicklungs- und Beziehungsprozessen, in Konflikttransformation und in Fragen zu erfüllender Sexualität. 50 Jahre Momo Über die Kunst des Zuhörens und die Magie des Geldes. Michael Endes Roman Momo ist weit mehr als ein Märchen über den Verlust von Lebenszeit. Ein Dokumentarfilm, ein Essay und ein Workshop als Essenz aus 13 Jahren Beschäftigung mit der Erzählung. Fotografie Film & Regie & Kamera Dokumentarfilm, Fiktion & Imagefilm, Fotografie Als Filmemacher, Kameramann und Fotograf lausche ich in die Welt. Hier findest Du eine Auswahl langer und kurzer Filmprojekte und Fotografien zum Nachdenken, Miterleben und Mitfühlen. Aktuelles Artikel lesen TAU-Essay Über die Kunst des Zuhörens und die Magie des Geldes
- Kamera - Kino/Fiction | oliversachs.de
40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen 40 Jahre Momo - Ein Märchen wird erwachsen Anregungen zu einem ökonomischen Blickwechsel Eine Doku-Reportage Im Gespräch mit Aldo Haesler Aldo Haesler beschäftigt sich als Soziologe mit dem Verschwinden sozialer Bindungen der Gesellschaft (social isolation) und der Substitution dieser persönlichen Beziehungen durch Geldbeziehungen. Im Gespräch mit Eske Bockelmann Nach Eskes Forschungen werden alle Teilnehmer einer Geldwirtschaft zu Geldsubjekten und sind dadurch gezwungen der Logik des Geldes zu folgen Trailer - Inhalt - Kritiken Die japanische Studentin Aki Onodera reist auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland. An einer Landstrasse soll sich ein Gedenkstein zum Andenken an Akis Familie befinden, die vor 18 Jahren tödlich verunglückt ist Aki lernt die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird - Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. 82 min - s16mm digital intermediate auf cinemascope Regie: Marie Miyayama Auswahl Kino & Fic tion 200 Jahre Oktoberfest - Die Erfindung einer bayerischen Erfolgsgeschichte Dokudrama Regie: Bettina Stummeyer 1x1 der wirtschaft - 1x1 des rechts Die Serie „1x1 des Rechts“ schildert spannende und zugleich lehrreiche Geschichten und Schicksale hinter den Paragraphen. Produktion: Tellux-Film München Anschi, Karlheinz & co Eine Mischung aus fiktiven Erzählungen und dokumentarischen Beiträgen rund um die beiden Engel „Anschi“ und „Karlheinz“ vermittelt christliche Inhalte und hilft Kindern, die Welt zu hinterfragen und zu begreifen Das erste Mal - Wie Neues in die Kunst kam Serie zur Eröffnung des Kulturkanals des ZDF Gefördert durch den FFF Regie: Hanni Welter & Kirsten Esch
- Die Fahrt der Rosendal | oliversachs.de
Die letzte Fahrt der Rosendal Auf der Brücke der Rosendal herrscht Ruhe; man spürt, daß hier in den letzten 35 Jahren nicht viel Aufregendes passiert ist. Der Ausblick aus den Fenstern gleicht sich in beide Richtungen, wenn wir nicht gerade in einem der Häfen liegen: Wie alle Fähren auf den kurzen Strecken in Norwegen ist die Rosendal eine Pendelfähre. Es gibt keinen Bug und kein Heck. Oder besser gesagt: Bug und Heck werden im Stundentakt vertauscht. Deshalb muss das Schiff beim Anlegen nicht wenden, und fast alle Steuer- und Navigationsinstrumente sind vorne und hinten vorhanden. Die Brücke ist symmetrisch. An einer Wand hängt eine Dankesurkunde vom letzten Jahr, als eine schnelle Katamaranfähre auf eine kleine Insel raste. Der Kapitän galt als unzuverlässig. Er schaute während der Fahrt Fuflball. Alle Boote, die in der Nähe waren, beteiligten sich an der Rettungsaktion. Chief Mate Johansen war damals auch dabei, aber auch die Erinnerung an diese Geschichte bringt ihn nicht aus der Ruhe. Er erzählt es nur kurz nebenbei, dann setzt er die Erklärungen über seinen Beruf fort. Der Job bringt viel Verantwortung mit sich, die man zunächst nicht vermutet: Ist die Rosendal einmal in Fahrt, dauert es einige Minuten, um sie wieder zum Stehen zu bringen. Ein zu spät eingeleitetes Bremsmanöver hätte also fatale Folgen. Auch das Andocken an die Hafenstation erfordert viel Fingerspitzengefühl. Haben wir den Hafen aber verlassen, dann muten die Behäbigkeit des Bootes und die Weite des Meeres sorglos, fast langweilig an. In 35 Minuten Überfahrt muss einmal am Autopiloten gedreht werden, um eine kleine Insel zu umschiffen, die genau auf der geraden Linie zwischen den Häfen liegt. Ansonsten herrscht ruhige Aufmerksamkeit. Meist geht in den 24-Stunden-Schichten der Gesprächsstoff aus, und so bemerkt man über lange Zeit nur die Vibration des Diesels und die schleichende Veränderung der Umgebung, die sich mit der hereinbrechenden Dämmerung mehr und mehr auf das rote Radarbild reduziert. In dunklen Nächten zeugen nur noch die Positionslampen anderer Schiffe von der unsichtbaren Weite der Umgebung. An der Küste erscheint eine Zeit lang die verschwenderische Beleuchtung einer Offshore Station im Bau. Stollen werden in den Meeresgrund getrieben. Steht man alleine in einer der Röhren, die noch nicht für den Verkehr geöffnet sind, fühlt man sich bedroht. Ein solcher Tunnel hat den Fährbetrieb der Rosendal jetzt abgelöst. Man fährt 264 Meter unter dem Meeresspiegel. Es gibt nur zwei Ausgänge. Zehntausende von Neonröhren dienen der Beleuchtung der Röhre und beweisen ihre Enge. Turbinen drücken tosend die Abgase ins Freie. Bei offenem Fenster macht ihr Geräusch Angst, aber es gibt sowieso keinen Grund, die Fenster zu öffnen. Ungefähr 20 Minuten werden durch die Autofahrt gespart. Man braucht natürlich nicht mehr auf Abfahrtszeiten zu achten, der Tunnel ist jeder Zeit geöffnet. Es gibt keine Nachtruhe mehr. Auch sonst keine Ruhe. Text
