Sexualität ist für mich heilsam.
So wie das Wasser meinen Durst stillt.
Und doch ist sie so zart.
Braucht Freiheit und Absichtslosigkeit.
Loslassen.
Nicht denken.
Eva Bdzochova
Systemische Paar-
und Familienberaterin
Perspektiven
Wir verstehen Sexualität als intimste und lustvollste Form der Kommunikation. Dein Eros ist eine wichtige Quelle Deiner Lebensenergie, Deiner Gesundheit und Deiner Kreativität.
Die persönliche sexuelle Entfaltung und das Erleben erfüllender Intimität legt eine Lebensenergie frei, deren Fluss alle anderen Bereiche des Lebens lustvoll in Bewegung bringt.
Wenn Du die zu Dir passende Beziehungsform und die für Dich stimmige sexuelle Ausdrucksform lebst, wirst Du eine grundsätzlich erotische Verbindung in die Welt entwickeln, die zu einer lebendigen Gestaltungskraft Deines Lebens wird.
Zugleich sind Liebe und Sexualität in unserer Gesellschaft mit den allergrößten Tabus belegt, die eine freie, gesunde und individuelle sexuelle Entfaltung fast unmöglich machen. Das Erfahrungs-Vakuum, das dieses Tabu bei den allermeisten Menschen hinterlässt, füllt sich sich mit (Berührungs-)Ängsten, Gewohnheiten und gesellschaftlichen Strukturen, die uns oft in fremde Beziehungsmuster und Begegnungsformen drängen.
Einzel- und Paarberatung &
Begleitung
Spuren
»Klarheit über die Essenz meiner Tage in München habe ich:
LUST.«
»Meine lieben, ich habe letzte Woche eine Frau kennengelernt und zwei unglaubliche Nächte verbracht...völlig frei und problemlos was meine Krankheit und die Folgen angeht...ich habe mich seit ewigen Zeiten nicht mehr so als Mensch akzeptiert, frei, angenommen und kraftvoll gefühlt. Sexualität kann tatsächlich unglaubliche Kräfte freisetzen.
Das alles wäre ohne Euch und die Gespräche nicht möglich gewesen. Ihr habt die Tür einen Spalt geöffnet, die ich jetzt ein ganzes Stück weiter aufgemacht habe. Ich bin gespannt, was noch kommt wenn ich weiter durch diese Türe gehe.«
»Endlich lebe ich mal
in der körperlichen Begegnung...
Mit allen Hochs und Tiefs und Schwierigkeiten - aber ich fühle.
Und in ein paar körperlichen und zärtlichen Momenten hab ich gespürt,
wie ich grad lächle. Und das habe ich gar nicht veranlasst. Es war in mir.
Augenblickweise Glücklichsein, oder so was.
Dieses Gefühl kenn ich kaum.
Das erklärt einfach alles.«
»Das waren für mich zwei sehr bewegende und intensive Tage, in denen ich meine Themen - Unsicherheit, Ängste, geringe Verbundenheit zu mir aber auch teils zum Leben und zu Mitmenschen "bearbeiten" konnte - und mein Thema Scham. Aber das nicht nur über Gespräche sondern vor allem durch ER-LEBEN.
Das ist dann umso intensiver. Vor allem auch, wenn es in tiefer Verbundenheit zum Gegenüber geschieht und nicht in einem distanzierten Therapeut - Patienten Verhältnis.«